Trend-Talks

Trend-Talks – 60 Minuten Wissen, Austausch und Impulse
In unseren Trend-Talks sprechen wir mit Expert:innen aus der Gesundheits- und Sozialwirtschaft über aktuelle Entwicklungen, spannende Ideen und zukunftsweisende Trends.
In 60 Minuten bekommen Sie praxisnahe Einblicke, die Möglichkeit zum Austausch und Antworten auf Ihre Fragen – live und direkt.
Hier finden Sie alle vergangenen und kommenden Trend-Talks zum Nachschauen und Mitdiskutieren.

Kommende Trend-Talks

Thema: Immobilienfinanzierung und energetische Sanierungen

Inhalt zu unserem Webinar / podcast

16.10.2025 | Thema: Instandhalten und Entwickeln: Professionelle Wege zur zukunftsfähigen Sozialimmobilie

Strategien, Entscheidungsgrundlagen und Praxisbeispiele für nachhaltige Bewirtschaftung und Modernisierung im Bestand

20.11.2025 | Thema: Finanzierung im Wandel: Investitionen in die Klimaneutralität der Sozialwirtschaft

Kapitalbedarf, Fördermöglichkeiten und Refinanzierungsmodelle für nachhaltige Gebäudesanierungen

Vergangene Trend-Talks

18.09.2025 | Thema: Sozialimmobilien auf dem Prüfstand: Substanz, Technik und Nutzungspotenziale

Bestandsaufnahme von Gebäudehülle und technischer Ausstattung – Wie fit sind unsere Immobilien für die Zukunft? 

EB-SRE Branchenforum: Sozialimmobilien auf dem Prüfstand: Substanz, Technik und Nutzungspotenziale

Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am EB-SRE Branchenforum! Die Diskussion mit dem Gastgeber Johannes Reinsch, Geschäftsführer der EB-SRE, und seinem Gast Prof. Dr. Dirk Schwede (TH Lübeck) hat viele wertvolle Einblicke geliefert.

1. Ausgangslage Die Gesundheits- und Sozialwirtschaft steht angesichts von Klimaschutzzielen, steigenden Energiepreisen und verschärfter Regulierung vor großen Herausforderungen. Immobilien sind dabei ein zentraler Faktor: Sie verursachen den größten Teil des Energieverbrauchs, prägen die Betriebskosten und beeinflussen die Qualität von Betreuung und Versorgung. Das EB-SRE Branchenforum stellte die Frage: Wie fit sind unsere Sozialimmobilien für die Zukunft? Im Fokus standen regulatorische Anforderungen, technische Möglichkeiten und praxisnahe Lösungswege für Träger und Betreiber.

2. Heterogene Immobilienlandschaft Sozialimmobilien sind vielfältig: Pflegeheime, Kitas, Kliniken, Werkstätten, Wohnheime oder Verwaltungsgebäude – jedes Segment hat spezifische energetische Anforderungen.

  • Unterschiedliche Nutzungsprofile (z. B. hohe Temperaturen in Pflegeheimen, hohe Lüftungsraten in Kitas).
  • Technische Abhängigkeiten (zentrale Heiz- und Lüftungssysteme, Legionellenprävention).
  • Sanierungshemmnisse: keine Ausweichflächen, sensible Nutzergruppen, Personalbindung.

3. Regulatorischer Rahmen Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die EU-Vorgaben setzen klare Ziele:

  • Neubauten und Sanierungen müssen strenge Standards erfüllen (Effizienzhaus 85 ff.).
  • Bei Heizungstausch: mind. 65 % erneuerbare Energien.
  • Verpflichtend: hydraulischer Abgleich, Dämmung von Leitungen & Odergeschossdecken.
  • Sommerlicher Wärmeschutz gewinnt an Bedeutung.
  • Energieaudits nach DIN EN 16247 sind regelmäßig (alle 4 Jahre) durchzuführen.

4. Förderlandschaft Fördermöglichkeiten bestehen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene:

  • KfW-Programme & BEG-Förderung: Kredite mit Tilgungszuschüssen für Einzelmaßnahmen oder Komplettsanierungen.
  • Besondere Zuschläge: z. B. für „Worst Performing Buildings“.
  • Förderfähige Umfeldmaßnahmen (bspw. Arbeiten wie Bodenbeläge oder Malerarbeiten).
  • Zunehmend: geförderte Energieberatung und Sanierungsfahrpläne. Fazit: Förderlandschaft ist komplex, regional unterschiedlich und dynamisch – strategische Beratung ist notwendig.

5. Technische Lösungsansätze

  • Gebäudehülle: Dämmung, Fenstertausch (relativ einfach, schnell, wenig Nutzerstörung).
  • Anlagentechnik: Wärmepumpen als Zukunftstechnologie, aber nur in Verbindung mit reduzierten Heizlasten und Niedrigtemperatursystemen sinnvoll.
  • Gebäudeautomation: Monitoring, Verbrauchssteuerung, tageslichtabhängige Beleuchtung, digitale Heizkörpersteuerung.
  • Beleuchtung: LED, Präsenzmelder, „Human Centric Lighting“ für Nutzerkomfort.
  • Sommerlicher Wärmeschutz: zunehmend kritischer Faktor für vulnerable Gruppen (bisher oft nur ad hoc gelöst).

6. Strategischer Ansatz Die zentrale Botschaft des Forums: Einzelmaßnahmen greifen zu kurz.

  • Erst ein übergreifender Überblick über den Gebäudebestand schafft Entscheidungsgrundlagen.
  • Tools wie das EB-SRE Immo Scoring helfen, Portfolios zu priorisieren und Szenarien durchzuspielen.
  • Energieaudits liefern wichtige Basisdaten – entscheidend ist jedoch die Umsetzung.
  • Ziel ist ein individueller Sanierungsfahrplan, abgestimmt auf Betrieb, Finanzierung und Nutzerbedürfnisse.

7. Ausblick Die Transformation der Sozialimmobilien ist eine komplexe, aber machbare Gemeinschaftsaufgabe. Erfolgsfaktoren sind:

  • Gesamtstrategie statt Insellösungen.
  • Kombination aus technischer Sanierung, effizientem Betrieb und digitalem Monitoring.
  • Nutzung von Förderprogrammen als Hebel zur Finanzierung.
  • Vernetzung und Erfahrungsaustausch zwischen Trägern.

Kernaussage: Sozialimmobilien sind vielfältig, anspruchsvoll und systemrelevant. Zukunftsfähigkeit entsteht nur, wenn Technik, Regulatorik, Betrieb und Förderung ganzheitlich gedacht und umgesetzt werden

17.07.2025 | Thema: KI in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft

KI wird in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft als notwendige Entwicklung gesehen, die vor allem durch die Entlastung von Fachkräften bei administrativen Aufgaben große Chancen für mehr Zeit am Menschen bietet. Gleichzeitig stellen Finanzierung, Infrastruktur, Qualifizierung und der verantwortungsvolle, ethische Einsatz die größten Herausforderungen dar, die nur durch Vernetzung und gemeinsames Ausprobieren bewältigt werden können.

Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse aus dem Trend-Talk: KI in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft

Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Trend-Talk! Die Diskussion mit unseren Expert:innen Lea Bergmann (vediso e.V.), Jasmin Rocha (Diakonie Deutschland) und Christian Sterzik (EKD) hat viele wertvolle Einblicke geliefert. Hier sind die zentralen Punkte für Sie zusammengefasst:

1. KI ist kein Trend, sondern eine notwendige Entwicklung Der einstimmige Tenor war, dass Künstliche Intelligenz keine vorübergehende Modeerscheinung ist, sondern eine grundlegende Entwicklung, die die Sozialwirtschaft aktiv gestalten muss, um zukunftsfähig zu bleiben. Es geht nicht darum, jedem Hype zu folgen, sondern KI dort einzusetzen, wo sie echte Probleme löst und den größten Mehrwert schafft – insbesondere dort, wo die größten „Schmerzpunkte“ in den Organisationen liegen.

2. Größte Chance: Entlastung der Fachkräfte und mehr Zeit für den Menschen Das größte Potenzial von KI sehen die Expert:innen in der Entlastung der Mitarbeitenden von administrativen und repetitiven Aufgaben.

  • Konkrete Anwendungsfälle: Die Optimierung von Dienst- und Tourenplanung, automatisierte Dokumentation oder Spracherkennung können wertvolle Zeit freisetzen.
  • Das Ziel: Die gewonnene Zeit soll wieder stärker in die direkte soziale Interaktion und die Beziehungsarbeit mit Klient:innen und Patient:innen fließen.
  • Attraktivität des Berufs steigern: Durch die Reduzierung von Belastungen und die Modernisierung der Arbeitsabläufe können soziale Berufe für Nachwuchskräfte wieder attraktiver werden.

3. Finanzierung, Infrastruktur und Implementierung sind die größten Hürden Die Einführung von KI ist mit erheblichen Herausforderungen verbunden.

  • Nachhaltige Finanzierung fehlt: Oft gibt es Förderungen nur für kurzfristige Modellprojekte. Die Finanzierung des laufenden Betriebs und der Wartung ist meist ungelöst.
  • Infrastruktur als Basis: Bevor über komplexe KI-Systeme nachgedacht wird, muss oft erst die grundlegende digitale Infrastruktur (z. B. flächendeckendes WLAN) geschaffen werden.
  • Versteckte Kosten: Die Implementierung erfordert erhebliche Investitionen in Datenschutzprüfungen, die Entwicklung einer Datenstrategie und vor allem in die Schulung und Qualifizierung der Mitarbeitenden.

4. Der Mensch trägt die Verantwortung – nicht die Maschine Der ethische und verantwortungsvolle Umgang mit KI war ein zentrales Thema.

  • KI ist ein Werkzeug: KI-Systeme geben Empfehlungen auf Basis von Wahrscheinlichkeiten, keine absoluten Wahrheiten. Die finale Entscheidung und die Verantwortung dafür liegen immer beim Menschen.
  • Gefahr der „Blackbox“: Da die Funktionsweise von KI oft nicht transparent ist, müssen Mitarbeitende geschult werden, um die Ergebnisse kritisch zu hinterfragen und nicht blind zu vertrauen.
  • Klare Leitplanken sind nötig: Organisationen benötigen klare ethische Leitlinien und Regelungen für den Einsatz von KI, um Risiken wie Diskriminierung durch algorithmische Entscheidungen zu minimieren.

5. Vernetzung und praktisches Ausprobieren sind der Schlüssel zum Erfolg Keine Organisation muss den Weg allein gehen.

  • Wissen teilen: Der Austausch in Netzwerken und Verbänden ist entscheidend, um voneinander zu lernen und nicht an vielen Orten die gleichen Fehler zu machen.
  • Lernen durch Handeln: Ähnlich wie beim Fahrradfahren lernt man den Umgang mit KI am besten durch praktisches Ausprobieren. Das Schaffen von Experimentierräumen hilft, ein Gefühl für die Stärken und Schwächen der Technologie zu entwickeln.
  • „Wildwuchs“ akzeptieren: Die Technologie entwickelt sich so rasant, dass eine Phase des Experimentierens und des „Wildwuchses“ normal und sogar notwendig ist, um die besten Lösungen für die eigene Organisation zu finden.

27.05.2025 | Thema: Nachhaltigkeitsberichterstattung

Die Anforderungen an Nachhaltigkeitsberichterstattung verändern sich – nicht nur für große Unternehmen, sondern zunehmend auch für kleine und mittlere Organisationen in der freien Wohlfahrtspflege. Der neue VSME-Standard (Voluntary Sustainability Reporting Standard for Small and Medium-sized Enterprises) bietet einen strukturierten Rahmen, um freiwillig, aber wirkungsorientiert über Nachhaltigkeit zu berichten. 

Trend-Talk Nachhaltigkeitsberichterstattung VSME-Standard

Überblick und Hintergrund

Das Webinar wurde vom Changehub Berlin in Kooperation mit der Evangelischen Bank durchgeführt und behandelte den VSME-Standard (Voluntary Sustainability Reporting Standard for Small and Medium Enterprises) für gemeinnützige Träger der Gesundheits- und Sozialwirtschaft.

Referenten:

  • Hans Christoph Reese (Evangelische Bank, Team Nachhaltige Kundenprojekte)
  • Ulrich Stülpnagel (Evangelische Bank)
  • Aaron Jakob (Nexus Light Tool)

Die EU-Omnibusverordnung und ihre Auswirkungen

Die EU hat ein Verfahren zur Vereinfachung der Nachhaltigkeitsberichtspflicht angestoßen, das zwei wesentliche Richtlinienvorschläge umfasst:

„Stop The Clock“ (Vorschlag 2025/80):

  • Berichtspflicht für große Kapitalgesellschaften um zwei Jahre verschoben (von 2026 auf 2027)
  • Gilt für die „zweite Welle“ berichtspflichtiger Unternehmen
  • Bereits vom EU-Parlament beschlossen, muss bis 31.12.2025 in nationales Recht umgesetzt werden

Vereinfachungsregelungen (Vorschlag 2025/81):

  • Drastische Verringerung des Anwendungsbereichs
  • Neue Schwellenwerte: erst ab 1.000 Mitarbeitern UND (25 Mio. € Bilanzsumme ODER 50 Mio. € Umsatz)
  • Bisherige Regelung: ab 250 Mitarbeitern
  • Wegfall sektorspezifischer Standards
  • Einschränkung des „Trickle-down-Effekts“ in der Lieferkette

Der VSME-Standard im Detail

Zielsetzung: Der im Dezember 2024 von der EFRAG (European Financial Reporting Advisory Group) vorgelegte Standard richtet sich an Unternehmen, die freiwillig berichten möchten.

Hauptvorteile des VSME:

  1. Strukturierte Kommunikation: Standardisierte Informationsbereitstellung für Geschäftspartner, Banken und Investoren
  2. Risikomanagement: Systematische Erfassung und Steuerung von Nachhaltigkeitsrisiken
  3. Stakeholder-Kommunikation: Transparenz gegenüber Gremien und Öffentlichkeit
  4. Strategische Weiterentwicklung: Der Standard fungiert als Leitfaden für Managementprozesse
  5. Wettbewerbsvorteile: z.B. bei der Personalbeschaffung durch transparente Kennzahlen (Gender Pay Gap)

Unterschiede zum ESRS-Standard:

  • Jährliche Erstellung nur bei Anforderung durch Geschäftspartner
  • Freie Entscheidung über Veröffentlichung (Homepage, Lagebericht oder gar nicht)
  • Zwei Module: Basis und Comprehensive (umfassend)
  • 70% Metriken, 30% narrative Teile (bei ESRS umgekehrt)
  • Deutlich weniger Berichtspflichten als beim ESRS mit 1.200 Datenpunkten

Praktische Umsetzung

Empfohlenes Vorgehen (5 Schritte):

  1. Standortbestimmung:
    • Führungsmannschaft einbinden (kein Einzelkämpfer-Projekt!)
    • Struktur und Terminologie des Standards verstehen
    • Tool: „Sustainability Scoring“ der Evangelischen Bank
  2. Berichtsrahmen festlegen:
    • Unternehmen beschreiben
    • Wertschöpfungskette aufzeichnen (erleichtert Themenzuordnung)
  3. Themenauswahl:
    • 90 Nachhaltigkeitsaspekte screenen
    • Wesentlichkeitsanalyse durchführen (deutlich einfacher als bei ESRS)
  4. Datensammlung:
    • Größte Herausforderung!
    • Frühzeitig beginnen
    • Facility Management und Personalabteilung einbinden
    • Widerstände überwinden (hohe Penetranz erforderlich)
  5. Bericht erstellen:
    • Toolgestützt (z.B. Nexus Light)
    • Ressourcenschonend und effizient

Kritische Erfolgsfaktoren bei der Datensammlung:

Die größte Herausforderung liegt nicht im Schreiben des Berichts, sondern in der Beschaffung der Daten:

  • Fuhrpark: Kilometer-Leistung, Treibstoffverbräuche (oft dezentral organisiert)
  • Facility Management: Energieverbräuche, besonders bei gemieteten Objekten
  • Personal: Diversitätskennzahlen, Gender Pay Gap
  • Emissionen: Scope 1, 2 und 3 nach dem 1,5-Grad-Ziel

Erfahrung zeigt: 99% aller VSME-Daten und 80% aller ESRS-Daten existieren bereits im Unternehmen – man muss nur wissen, wo sie sind.

Das Nexus Light Tool

Aaron Jakob stellte das Software-Tool vor, das die VSME-Berichterstattung erheblich erleichtert:

Funktionen:

  • Dashboard mit Bearbeitungsstand
  • Wesentlichkeitsanalyse Light (90 Nachhaltigkeitsaspekte)
  • Bewertung nach Impact, Risks und Opportunities (0-5 Punkte)
  • Automatische Generierung relevanter Datenpunkte
  • Differenzierung zwischen Basis- und Comprehensive-Modul
  • Workflow-Management mit Zuordnung zu Verantwortlichen
  • Zeitreihen-Darstellung für Strategieverfolgung
  • Automatische Report-Generierung (PDF, DOC, JSON)
  • Export nach SFDR-Standard für Banken
  • Kopier-Funktion für Folgejahre (größte Zeitersparnis!)

Zentrale Empfehlungen

  1. Frühzeitig starten: „Keiner muss perfekt sein – es ist ein Nachhaltigkeitsbericht, keine Nachhaltigkeitsbeichte“
  2. Breite Einbindung: Personal, Facility Management, Führungsebene
  3. Hartnäckigkeit: Besonders beim Facility Management Widerstände überwinden
  4. Prozesse etablieren: Dauerhafte Datenerfassungsstrukturen schaffen
  5. Comprehensive Modul wählen: Enthält Datenpunkte, die Banken benötigen
  6. Zukunftssicherheit: Auch kleinere Unternehmen sollten berichten (Fusionen, Bankenforderungen)

Ausblick

Der VSME-Standard wird bis Ende Oktober 2025 um ein „VSME Plus“ für Organisationen über 250 Mitarbeiter erweitert. Die Wesentlichkeitsanalyse wird dann voraussichtlich auch für kleinere Unternehmen wieder relevant. Der Standard ist aus dem ESRS abgeleitet und ermöglicht bei Bedarf einen späteren Wechsel zum umfassenderen Standard.

Kontakt für weitere Informationen: Changehub Berlin und Evangelische Bank stehen für Beratung zur Verfügung.

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